Summary: ei.ème un des tables et Jeow pess-,est sae scanner ee. 9Mitte tonben den anfnngker deaR Sudhiste gegeloherten Oann (Nirvana) aj. DesoruNetre ein Gezondere, ein Ruhiger, ein Gluckseeliger, der wirb erfehen, wie die Suu fragen, ohne eine Ant-wct mif einem Nein ts erhalten.äm SeBehen "eukte NEt 4,n hat das Leiden er-kannt, wei$t, wus diese sich veletzt, werden geborene sehenldete Seeeen, verl"o5hdren, el6scheinen, niehtscheisend, aeutter lehben, gestetben unie gebiemue; dait die @eh4 Wie:e Quo es Se meiig andern „ Mensclien we: ben en $inflty, gwenig einteiden, gleichmsigtigen Lebens, dann Hate er die 'rittige Erdkentlniss eoqacagen, dette id wauheidlt; er gleimbt an Me Lehre, er gehort tfer guten Lehre an.” Die Weitzeilung, auf dek Bem Yern . Vorhiinie hat der den Conn der Medizin entnommen, blem der sechanjian Meay aoiuntoy war. Gee entspridt
Spiro, Gejchidie des Minfif Stein, Die anfange d.menjal. .Ku lt. ur. 19433 teinhaujen, Germanijde Kultur Stiignh edre,r Urgzeit . . 75 Eine Gejundheitsl aT f. Sranen Ti Straus, Mietredht : « 194 Ceihmann,D. Befrudjtungsvorgang 70 Tews, Shultampfe der Gegenwart 111 — Mod. Erziehung in Haus undSdule 159 — Thief, Deutihe Schiffahrt. . TCohbulrenr,, DMioel oSnuinaflebnottealneigfr ap. hi.e .. . Colfsdorf, Gewerblider Hedts- jug in Deutidland . 2 2.) . 158 HUuAIn,f erEenri jMtuehtutnegr ipurnadh e.C nt-w i.d hi. ng. BF Unger, Wie ein Buh entiteht 7 =Uneld, Aufgaben und diele des Menidenlebens Sse < Dater, Hebezeuge. . . + Uheorte und Bau der neueren Warmetrafimafdinen. . . . . 21 _— Die neueren Sorijdjritte anf dem “Gebiete der Warmetrafimajdjinen = —*Dampf und Dampfmajdine ; DDoegrewso,r nD,er M eOdbjatnhiafw d .. Ge 5tj .te sl Ss IBF ghd Bau und Leben der bilder Wahdernm Huunndt, .be ‘und Enecedt W—e Dboenr, Wind und Wetter. . =. Luther ju Bismard. 2 Bde. 125,128 —We d1d8i48n g. , * sie Eijenhiittenweien pte * ¥0 Weinel, Die Gleidnifje Jeu... 2% Weije, Sdrific und Budwejfex in alter und neuer Seit — Die pears Doltsf.i an.me nnd WieClaenrd,i Kdaat ies, Te;e, “Katao und oie iibrigen narfot. Qufguggetraute . 152 WW ii sl lb ir ca en nd ui s, , D Di ee r S r Ka au le en na drb ee rit. . 106 . . - Dittowsti, Des seutige Dram des 19. Jagrhunderts D 3u af t am ta in an s, , SA il ib gr wae id ft e rD pi li ar ne tr i on- . Sanders Dom Rervenjnfiem .- Biebarth, Mutlipurebinlde, a.gried) Stil ore oe . tarbigen I Kiinftler Bccoeanne: | . os _ Gro=geere Blatter: > Rares ee avienmerher ay ae dele Ea oe SiLfaepen,t idier,© taiym oerge aeao Hete, Has. Cal t Gile, eDto rtrWitahlsi ndge.r BGosnd erabe. i errr rbjiterme Cathy. aire tadtcher. =. Seterabens, SIdireo Scthetneirereatner fs Stabitc — Serbaet. Sm molliven H, ; : ea pees . DeesheSrna.hl ing aotuef boeer bee ———— Pieters nom ee, ign eeS Sansehinagye m 16 Bion Wahl sas : i : > ais A — ‘BebreDistor, Der mit mut oder ie ie ae Des uals ate Cone BotS eel Sba at men e = Salerafioniond — —
Hergens, nimmt fie in fid auf und leuchtet und glangt und firablt. Und wie, ihr Mince, im lebten Monat der Regenzeit, im Herbfte, die Gonne am faren, wolfenfreien Himmel, am Himmel aufgehend, alles Dunkel im Lujtraum befeitigt und lferuicdthhteent Mourngde n,gl idnegrt Mourngde njfttrearbnlt ,l euucnhtde t wuined ing ladnezrt Nuancdh t‘,te aabtmt, fo, ihr Mince, haben alle Mittel in diefem Leben, um fic religidjes Gerdienft gu erwerben, nicht den Wert eines Sechs- 1) Itivuttaka § 27. Grundgedante de3 Buddhismus. 81 Unfer erhabener Vehrer ift da.“ Und der ehrwiirdige Anuruddha ging 3u dem ebrwiirdigen Nandika und dem ehriviirdigen Kimbila und fagte gu ignen: ,Gommt, Ehrwiirdige, fommt Chriviirdige, unjer erhabener Lehrer ift dal” Und der ehriviirdige Anuruddha und der ehriviirdige Nandika und der ehriviirdige Kimbila gingen dem Grhabenen entgegen; der eine nahm dem GErhabenen den Betteltopf und daz Gewand ab, der andere machte ifm einen Siz gurecht, dev andere bradte ihm Gubwaffer, eine Supbant und ein Subbeden. Der Erhabene jepte fich auf ben guredjt- gemadten Sig und wujdh fid die Siibe. Und nadbdem die Ehriwiirdigen den Erhabenen begriit Hatten, febtert fie fich neben ifn. Und gu dem ehriwiirdigen Anuruddha der neben ibm fab, fprach der Erhabene fo: , Geht e& eudy leidlid, o Anuruddha? Habt ihr gu leben? Habt ibe teine Mot mit den WUlmojen?“ G8 geht uns leidlic, Erhabener. Wir haben gu leben, Cr- Habener, und wir haben, o Herr, feine Mot mit den Wlmojen.” kebt ijt, 0 Anuruddha, jufammen eintradtig, ohne Streit, friedfertig, indem ifr euch eimander mit freundjdaftliden Bliden anfeht?” Wir Leben, 0 Derr, gujammen eintradtig, obne Streit, friedfertig, indem wit ung einander mit freundjdaftliden Blicen anjehen.” , lind in welder Weije tut ihr die’, 0 Anu- ruddha?” Sd denfe,"o° Herr: ede tft fiir mid ein Getvinn und Gli, dab ih mit folden Mitpricitern gujammen febe. Sn mir ift, o Herr, gu Ddiefen Chrwiirdigen twerlttitige Liebe mit Handen, Mund und Herg, offen und im Verborgenen entftander. Sh dente, o Herr: founte id pod meinen eigenen Willen unter- Pelican unb nach dem Willen diefer Ehrwwiirdigen Sandeln. Und ich habe, o Herz, meinen eigenen Willen unterdriidt und handle ‘nad dem Willen diefer Ehriwirdigen. Denn unjere Leiber, p Herr, find verjdieden, aber unjer Gerg ijt, glaube ig, cin und dadjelbe” Diejele Antwort erbielt Buddha — ——au -f f Ge ei fn te a l$ tr ea ng ,e wa iu ec ) d iv e o dn i efN ea rn dd ri ek ia W iu nn dd eK ,i m fb ii nl d a i. n d— er Gefhic= hte | - td ee i8 t B du e3d d Bh ui ds dm hu is s mn ui sd t d v oe cre i eng te wl at s. meS hi re iz je ti g ae ln s, d cia nb e d bi le o gS ei ,t ,t Bl ei rd -- “Ftanb fd e ig Gh oe rit d@ em ror ua nl g” . de3G 3 C hri ij ft tew
jen und 2S utunfl, HeH o urdy sableelie iBee lipiele erlauternd. * Kant. Sinmanuel Hant; Darftellung und Wiirdigung. Don Profejfor ©. Hiilpe. Mit einem Bildniffe Hants. (ir. 146.) i i mdlegenden Werke ein neues Sundament fiir die Philojophie aller fen. Diefes i feiner Tragfahigteit fir moderne Jdeen eae ee gur Aufgabe geftellt. €s ijt ihm celungen, den wirflidhen Kant mit ‘Creve 3u fhildern und dod) auch gu Helewchten, wie die Hadwelt berufer ijt, mssufiveben ber die Anjdauungen des gewaltigen Denters, da aud er ein Hind fetner ‘Sett tft und mande jeiner Cehrmeiniingen vergduglider Art jcin miifjen. - f. a. Philofophie. serpflege jf. Sdugling. handarbeit, Die, in der heutigen Erziehung. Don Seminardirekt r. Alw. Pabjt. Wit 21 Abbildungen im Cert und 1 Citelbild. aa _ SheluAc e au‘ Wbeorbibi¢s tieixb epr idi | eGej hia es des HnabSetnrhéamnudbei nd egs jiedieenre jWuedrt t feailnse gum Sails erated Darjtellung der Syfteme in den verfcs fandern. Aus Natur und Geijteswelt. : Jebes Banddhen geheftet 1 Nit, gefdjmadvoll gebunden 1 Wi. 25 Pfg. Entdedungen. Das Scitalter der Entdedungen. A Profeffor Dr. S. Giinther. 2. Auflage. Mit einer Weltfarte. (Mr. 26.) Mgeiotg rIaepbheinjdidgeenr. Darjtellingsweife find hier die grofen weltbemegenden Ereigniffe der Renaifoncepet anjpredjend gefdhildert, von der Begriindung der portugiejifhen _ Koloniatherrjdaft und den Sahrien des Cobansns an bis 3u dem Recpecety der fransdfijdjen, _ brttijchen und hollandijdjen Seefahrer. : — f.a Polarforfdung. Erde. Aus der Vorzeit der Erde, Dortrage iiber allgemeine Geologie. Don Profeffor Dr. Sr. Sredh. Wit 49 Abbildungen im Cert und auf 5 Doppeltafeln. (Ir. 61.) €xortert die eed und praftifq a porn der Geologie: die Tatigteit der Dulfane, das Klima der Dorieit, Gebirgsbildung, Korallenriffe, Calbildung und Erofton, Wildside und Wilddadverbauung. —f. a. Menjd) und Erde; Wirt{chaftsqe[hidte. Exjindungswejen jf. Gewerbe. Erndhrung. Ecnahrung und Voltsnahrungsmittel,
Da madhte die Dienerin ‘Kah mit bem Qocj) in dem Kopf, und indem ihr da3 Blut herabrann, die Nacbaren aufmerffam: ,,Sebt, ihr Herrn, das >. H. ein Stiid Gols, das vorgeftedt wird, um die Tikr gu jdlieben- 60 V. Guddha3 Lehriveije. in einer friiheren Geburt alg Bodhisattva, d. h. alS ein Wejen, das beftimmt ijt, einft ein Buddha gu werden, der Held der Erzahlung ift, die iibrigen Handelnden Berjonen oder Tiere aber feine Freunde, Gefahrten, Ginger oder Gegner find. Nach diejen Muftern find fpdter eine grofe Wngahl alter Gelchidten umge- twandelt, fehr viele neue hinguerfunden tworden. Dieje Wrt Cr- zablungen fibrt den Namen Jataka, ,,Borgeburtsgejdhicten”. Sie find gefammelt in einem eigenen Werke gleichen Namens. Die alte Bahl diejer Jataka ift 34. Sebt ift fie bet den fiid- lichen Buddhiften bis auf 547 gejtiegen; bei den nérdliden ift fie gevinger. Viele diejer Erzahlungen erweijen fic) deutlich als Bariationen und junge Machbilbungen. Bon Yndien aus find fie auf dem oben (S. 19) angegebenen Wege nad dem Occident gewandert. Biele ber Marden und Fabeln, die un3 alB Kinder entziidt haben, und die tir nod) heut gern twieder lefen, Laffer fih in Qudien guerft nachweisen. Oft wird dem Jataka eine Vorgeldhidte vorausge|didt, die fi von dem Jataka oft mur. jo- wenig unterjdeidet, ba® in Ddiefem einfach auf fie verwidlen wird. Entweder ift 03 Buddha in einer fritheren Grifteng~allein, der auftritt, ober 3 find mebrere Berjonen, und, die Bi Ofemidte werden identifiziert mit Geuten, die im Leben des. Buddha-eine fcjlechte Rolle gefpielt haben, die Guten mit Freunden de3 Buddha. Meift Eniipfen_ die Exrzdhlungen an einen Vers einer Strophe an, die am Ende vollftandig mitgetei{t wird und eine Senteng enthalt. Wud im Snnern erjdeinen nicht felten Verje, wie iiberhaupt dem Buddha oft Verje in den Mund gelegt tverden. eilS find 8 alte, {prichiwirtlicje BVerje, teils im WAugenblic entftandene. Das Metrum, der Sloka, ift fehr einfach und fret gebaut, fo da 03 leicht gu Handhaben war. C8 ift jehr wabhrjdeinlid, dak Buddha und feine Singer Die profaifde Ergahlung oft durd) Verje unter- bracen. Bon einem der VWlteften, Vangisa, wird ausbdriidlid) itberfiefert, dab er vor anbdern die Gabe des Ymprovifierend befab. edenfalls bilden die Verje den Glteften Gejtand der Jataka. Nur fie find im den alteften Teil des fiidfidjen Ranons aufgenommen worden. Gie waren dad fefte Gerippe, an dad fich die Profaerzahlung angliederte, die je nad dem Bebdiirjnis, nad Ort, Zeit und Gerfon fic) anderte. So war e3 in Gndien fon in vedifder Beit, und so ift e3 bid auf den Heutigen Tag abieetes: nicht nur bei den Erzahlungen, fondern aud bet ben Die vier edlen Wahrheiten. 63 plsenn, iby Briider, ein edler Flinger das Leiden erfennt, die Eniftehung de3 Leidens, die Vernichtung des Leidens, den Weg, der zur Vernidtung des Leidens fiihrt, dann hat der edle Finger die richtige Erfenntnis, dann ift feine Erfenntnis wahrhaft; er glaubt an die Lehre, er gehirt der guten Lehre an.” Die Vier- teilung ijt, tworanf Rern hingewiejen hat, dem CHfteme der Medizin entnommen, dem fdon der Samkhya-Yoga gefolgt war. Gie entfpridt
Da madhte die Dienerin ‘Kah mit bem Qocj) in dem Kopf, und indem ihr da3 Blut herabrann, die Nacbaren aufmerffam: ,,Sebt, ihr Herrn, das >. H. ein Stiid Gols, das vorgeftedt wird, um die Tikr gu jdlieben- 60 V. Guddha3 Lehriveije. in einer friiheren Geburt alg Bodhisattva, d. h. alS ein Wejen, das beftimmt ijt, einft ein Buddha gu werden, der Held der Erzahlung ift, die iibrigen Handelnden Ber